Zwei Außerirdische landen auf der Erde und merken sehr schnell, dass dort irgendetwas nicht stimmt. Liegt es an den Mensch´n, an ihnen selbst oder haben da noch andere Lebewesen ihre – tja, was bloß – im Spiel?
Das Merkwürdigste ist, dass auch M und T sich verändern und Dinge tun, die sie gar nicht tun wollen. Klar, alle bringen ihre Eigenheiten mit, aber doch nicht so!
Ob es M und T trotzdem gelingen kann, ihre Klangmission zu erfüllen? Können die Zuschauer*innen ihnen vielleicht helfen?
Ludwig van Beethovens Liederzyklus «An die ferne Geliebte» bildet die musikalische Grundlage für eine mysteriöse Kommunikationsverwirrung zwischen Darsteller*innen und Publikum.
Konzeption Margrit Dürr, Sascha Jakob Mink, Katia Diegmann, Tobias Hagge // Musikalische Einrichtung Julian Metzger // Libretto Margrit Dürr // Regie Sascha Jakob Mink // Musikalische Leitung Carl Augustin // Ausstattung Katia Diegmann // Video Katharina Spuida-Jabbouti // Bass, Theremini und Klavier Tobias Hagge // Sopran und Theremini Margrit Dürr